Gute Standortbedingungen für Familienunternehmen schaffen
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Warum die Vermögensteuer ein Auslaufmodell ist
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Nachhaltigkeit ja, Bürokratiemonster nein
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Aktuelles

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Wie das ZDF Stimmung gegen Unternehmer macht

Wie das ZDF Stimmung gegen Unternehmer macht

Das ZDF erklärt in einer neuen Doku über das angebliche „Reichenparadies Deutschland“ Unternehmer öffentlich zum Bösewicht. Stiftungsvorstand Prof. Kirchdörfer widerspricht im Gastbeitrag der Zeitung „Die Welt“ in aller Deutlichkeit: „Wir dürfen uns vom Fernsehen nicht kaputt machen lassen, was Deutschland auszeichnet."

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Weckruf an Brüssel

Weckruf an Brüssel

Mehrere Familienunternehmerinnen und Familienunternehmer, darunter Dr. Karin Exner-Wöhrer, fordern in der „Welt“ Brüssel zum Umdenken auf. Mit der Überregulierung legt die EU großes Misstrauen gegenüber Unternehmen an den Tag. Das führt dazu, dass die Unternehmen mit den Füßen abstimmen und anderswo investieren.

Foto © Dr. Karin Exner-Wöhrer, SAG Group, 2024

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Die „Stiftung Familienunternehmen und Politik“ ist Ansprechpartner für die Politik in wirtschaftspolitischen, rechtlichen und steuerlichen Fragestellungen mit Bezug zu Familienunternehmen.

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Das „Haus des Familienunternehmens“ ist ein Ort der Begegnung und des Austauschs von Politik, Wissenschaft sowie Vertretern von Familienunternehmen.

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Die Fachleute der „Stiftung Familienunternehmen und Politik“ stehen für Politik und Medien als Ansprechpartner zur Verfügung.

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Leitbild der Stiftung Familienunternehmen und Politik

„Politik beginnt mit der Betrachtung der Wirklichkeit“
Prof. Rainer Kirchdörfer und Dr. Ulrich Stoll
„Politik beginnt mit der Betrachtung der Wirklichkeit“
Dieser Satz des großen Sozialdemokraten Kurt Schumacher ist aktueller denn je. Faktenbasierte Entscheidungen zu ermöglichen, dieses Ziel leitet die Stiftung Familienunternehmen und Politik.
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Positionen

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Vermögensteuer und Vermögensabgabe gerechtfertigt?

Die Wiedereinführung der Vermögensteuer oder die Erhebung einer einmaligen Vermögensabgabe ist immer wieder Gegenstand der politischen Diskussion. In den letzten Jahren finden sich entsprechende Forderungen in den Wahlprogrammen verschiedener Parteien. Auch soll die Vermögensteuer bzw. die Vermögensabgabe immer wieder zur Finanzierung aktueller Krisen dienen. Doch gibt es Argumente, die für die Vermögensteuer oder die Vermögensabgabe sprechen? Die nachfolgende Gegenüberstellung beleuchtet die Debatte und unterfüttert sie mit sachlichen Argumenten.

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Ursula von der Leyen und ihr Team stehen in den Startlöchern

Am 27. November 2024 wurden alle 27 Kommissarinnen und Kommissare von den Abgeordneten in Straßburg bestätigt. Das neue „von der Leyen II“-Team wird den politischen und wirtschaftlichen Kurs Europas in den nächsten fünf Jahren maßgeblich bestimmen, denn die EU-Kommission ist als Exekutivorgan allein für die Ausarbeitung von Vorschlägen für neue europäische Rechtsvorschriften zuständig.

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Offener Brief nach Ampel-Aus

Nach dem Bruch der Ampel-Koalition haben unser Leiter Wirtschaftspolitik, Bernhard Stehfest, und unser Leiter Steuerpolitik, Roland Franke, einen offenen Brief an die Fraktionsspitzen zum Reichstagsgebäude gebracht. Die Botschaft an die politischen Verantwortlichen ist klar: Setzen Sie die wachstumsstabilisierenden Maßnahmen noch bis Jahresende um.

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Rechtsprechung des Verwaltungsgerichts Köln zur Beschränkung der Einsicht in das Transparenzregister

Anmerkungen von Bernhard Stehfest, Leiter Wirtschaftspolitik.

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Unternehmer-Standpunkte

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Wir brauchen für den Standort D eine Agenda 2030
Hans-Günter Trockels, Geschäftsführer KuchenMeister GmbH
Wir brauchen für den Standort D eine Agenda 2030
Als Geschäftsführer eines deutschen Traditionsunternehmens mit 140 Jahren Unternehmensgeschichte erlebe ich täglich die Stärken und Schwächen des Wirtschaftsstandorts Deutschland.
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Was Familienunternehmen für mehr  Wirtschaftskompetenz in Parlamenten tun können
Dr. Andreas Hettich, Beiratsvorsitzender der Hettich Gruppe
Was Familienunternehmen für mehr Wirtschaftskompetenz in Parlamenten tun können
Wir leben in bewegten Zeiten. Der Standort Deutschland fällt im Vergleich zu anderen Ländern zurück und die Politik tut zu wenig dagegen. Das scheint die einhellige Meinung zu sein.
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Die Zukunft der grünen Transformation liegt in marktbasierten Ansätzen.
Natalie Mekelburger
Die Zukunft der grünen Transformation liegt in marktbasierten Ansätzen.
„Deutschland steht derzeit nicht nur vor einer konjunkturellen, sondern auch vor einer strukturellen Krise. Ihren Ursachen begegnet die Politik nur oberflächlich das frustriert sehr.“ Weitere Forderungen in ihrer Video-Botschaft.
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Schockstarre in Deutschland
Thomas Fischer
Schockstarre in Deutschland

„Erwähnung mag noch finden, dass wir weit überdurchschnittlich zur Heranziehung von Gastarbeitern gezwungen waren. Dank der ausgezeichneten Unterstützung durch das hiesige Arbeitsamt beschäftigen wir ca. 700 Mitarbeiter aus 16 Ländern, fast 30 % der im Lohnverhältnis arbeitenden Betriebsangehörigen. Ich […] darf feststellen, dass wir […] bezüglich Arbeitsgesinnung, Fleiß [sic] und Leistung dieser Arbeitskameraden nur dankbar sein können. Ohne ihre Hilfe könnten wir unsere Produktionsaufgabe nicht bewältigen.“ 

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